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    Erfolgreiche Ideen durch detaillierte Analysen, fachliche Kompetenz und erfrischende Kreativität.

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IMPULS.GEBER

Geburtshelfer für Ideen

Wenn Unternehmen neue Ideen benötigen oder wissen wollen, wie diese ankommen, ist das Institut für Management & Marketing, kurz IMM, der richtige Ansprechpartner. In einem Büro im Millennium Park bringen Dr. Wolfram Auer und Mag. Birgit Hefel, die sich auf Marketing und Marktforschung spezialisiert haben, neue Ideen auf ihrem Weg zur Marktreife voran. Das IMM wurde 1999 in Innsbruck gegründet. Wolfram Auer war damals Assistent am Institut für Tourismus und Dienstleistungswirtschaft an der Universität Innsbruck. Seit Beginn an Bord ist auch Birgit Hefel, die die Marktforschungsabteilung des IMM leitet.

 

Der Weg nach oben

Anfänglich fokussierte sich das IMM auf den Tourismusbereich, wo der Forschungsbereich der Kundenzufriedenheit die zentrale Rolle spielte. „Mit der Zeit haben wir begonnen, die Marktforschungsinstrumente und –methoden für andere Branchen zu adaptieren“, so der Fachmann. Das Angebot des IMM konzentriert sich dabei klar auf „research & ideas“, also Marktforschung wie Konsumenten-, Branchen- und Marketinganalysen einerseits und Konzepte für die Verkaufsoptimierung, Produkt- und Markenentwicklung andererseits. Nach und nach gewann das IMM viele Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen und in den verschiedensten Ländern dazu. „2003 suchten wir einen optimalen Standort im Rheintal und fanden ihn im Millennium Park in Lustenau. Hier sind auch einige unserer Kunden, wie z.B. die Vorarlberger Industriellenvereinigung ansässig“, sagt Wolfram Auer.

 

Ideen suchen und prüfen

„Unsere Stärke ist es, unseren Kunden einen Weg zu zeigen, wie man neue Ideen generieren und damit auf dem Markt erfolgreich sein kann“, so Birgit Hefel. Diese Konzepte vereinen dabei immer traditionelle mit innovativen Marketingansätzen, die direkt aus der Wissenschaft kommen. Neue Produkte oder Dienstleistungen werden im IMM mittels verschiedenster Instrumente – Experimente, Fokusgruppen oder Testmärkte, klassische Telefon- oder Online-Umfragen – überprüft und analysiert. „Dabei zeigt sich sehr rasch, wie den Kunden das Produkt gefällt, wie es zu handhaben ist und wie zufrieden sie damit sind. Das hilft wirklich weiter“, so Birgit Hefel. Die empirischen Ergebnisse fließen im Anschluss direkt in die weitere Entwicklung und das Marketing ein. „Kein Konzept ohne grundlegende Analyse“, so die Devise. Auch Marktforschungsgroßprojekte mit über 1.500 direkt Befragten in unterschiedlichsten Tourismusregionen des Landes sind kein Problem: Das Duo des IMM greift dafür auf sein gut ausgebautes Netzwerk zurück.

 

Theorie und Praxis

Inhaber Wolfram Auer hält zudem Vorlesungen am MCI in Innsbruck, an der Johannes Kepler Universität in Linz und weiteren Fachhochschulen sowie sonstigen Bildungsinstitutionen im In- und Ausland. Aus der Verbindung von Aktuellem aus Wissenschaft und Forschung profitieren die Kunden des IMM in der Praxis. Auf Wunsch bietet das IMM seinen Kunden auch Seminare zu Themen aus den angestammten Bereichen an. „Das Gelernte ist in der Praxis sofort umsetzbar“, weiß Wolfram Auer.

 

Kundennutzen im Fokus

Innovationen, die keinen klaren Kundennutzen fokussieren, und dabei ist es ganz egal, ob der Kunden diesen Nutzen im vor hinein schon kennt oder nicht, sind zum Scheitern verurteilt. „Viele Betriebe in Vorarlberg machen das schon sehr gut, wie dies deren Erfolg auch bestätigt“, sagt die Marktforschungsfachfrau. Scheuklappen sind ebenfalls fehl am Platz! „Neue Ideen brauchen zusätzlich viel Freigeist und einen Schuss Frechheit. Gerade wirtschaftlich schwierige Zeiten sind ideal für Innovationen. Wenn man vielversprechende Ideen hat, diese getestet und für gut befunden wurden, kann man ökonomische Talsohlen sehr gut nützen, um die Produkte rasch und gewinnbringend auf dem Markt zu etablieren“, schließt Wolfram Auer.